Die Anmeldung geht sehr einfach und schnell! 

Gehe dazu einfach auf unsere Website, klicke auf die Registerkarte „Bewerber“ und dann auf „Ich bewerbe mich zum ersten Mal“.

Danach musst du nur noch das Formular ausfüllen und deinen Lebenslauf hochladen. Bitte beachte: Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder. 

Nimm dir einen Moment Zeit, um die Geschäftsbedingungen durchzulesen, und setze dann ein Häkchen, um deine Anmeldung zu bestätigen.

Sobald deine Anmeldung abgeschlossen ist, erhältst du ein Passwort, mit dem du dich später in deinen persönlichen Bereich einloggen kannst. 

In deinem persönlichen Bereich kannst du: 

  • deine Anmeldedaten vervollständigen, damit wir dich besser kennenlernen können. 
  • deinen Personalausweis, deinen Führerschein und alle anderen Zeugnisse oder Zertifikate, die für deine Arbeitssuche relevant sind, hochladen; 
  • dein Passwort ändern; 
  • den Überblick über alle Jobs behalten, auf die du dich bei uns beworben hast; 
  • Jobsuchen nach Kriterien speichern und Benachrichtigungen erhalten; 
  • Wenn du für uns gearbeitet hast, kannst du auch deine Anträge für den Erhalt von Verwaltungsdokumenten stellen, wie z. B. eine Kopie deines Vertrags, deine Gehaltsabrechnung, ein individuelles Konto, eine C4-Arbeitslosigkeitsbescheinigung usw. 

Bitte beachte: Überprüfe regelmäßig dein Konto und vergiss nicht, Aktualisierungen vorzunehmen (Telefonnummer, Lebenslauf usw.). 

Noch Fragen? Wende dich einfach an eine Niederlassung von Equip Interim in deiner Nähe.

 Bis bald! 😊

Nein. Wir stellen Bewerbern und Zeitarbeitern keine Gebühren in Rechnung. 

Die Zeitarbeitsagentur erzielt dadurch Einnahmen, dass sie den Unternehmenskunden die Kosten für die Personalvermittlung in Rechnung stellt.

Zeitarbeit ist eine Form der Personalbereitstellung.

Der Arbeitnehmer wird von der Zeitarbeitsagentur eingestellt, erbringt seine Leistungen aber im entleihenden Unternehmen. Der Zeitarbeiter wird also nicht direkt von dem Unternehmen angestellt, in dem er arbeitet, hat aber die gleichen Rechte wie die anderen Arbeitnehmer, sei es in Bezug auf Lohn, Arbeitszeit, Schutz vor Arbeitsunfällen oder Sozialversicherungsleistungen. 

Man spricht daher von einem Dreiecksverhältnis: 

  1. Zeitarbeitsunternehmen = das Unternehmen, das den Zeitarbeiter einstellt, um ihn einem Entleiher zur Ausführung einer befristeten Arbeit zur Verfügung zu stellen. 
  2. Zeitarbeiter = der Arbeitnehmer, der einen Leiharbeitsvertrag mit dem Zeitarbeitsunternehmen abschließt, um einem Entleiher zur Verfügung gestellt zu werden. 
  3. Entleiher = das Unternehmen, das sich an ein Zeitarbeitsunternehmen wendet, um vorübergehend einen Arbeitnehmer entleihen zu können. 

Rechtlich gesehen setzt die Ausführung von Zeitarbeit den Abschluss von zwei Verträgen voraus:

  • Ein Zeitarbeitsvertrag zwischen dem Zeitarbeiter und dem Zeitarbeitsunternehmen. 
  • Ein Dienstvertrag zwischen dem Zeitarbeitsunternehmen und dem Entleiher. 

Es wird hingegen kein Vertrag zwischen dem Zeitarbeiter und dem Entleiher geschlossen. 

Während der gesamten Dauer des Zeitarbeitseinsatzes bleibt das Zeitarbeitsunternehmen der einzige rechtliche Arbeitgeber des Zeitarbeiters und nicht der Entleiher, bei dem die Arbeit geleistet wird. Das Zeitarbeitsunternehmen überträgt jedoch die Weisungsbefugnis des Arbeitgebers de facto auf den Entleiher. Es ist also der Entleiher, der dem Zeitarbeiter Anweisungen in Bezug auf die auszuführende Arbeit erteilt. 

Während der Zeit, in der der Zeitarbeiter beim Entleiher arbeitet, ist der Entleiher für die Anwendung der am Arbeitsplatz geltenden Bestimmungen der Arbeitszeit- und Arbeitssicherheitsgesetzgebung verantwortlich. 

Wie sieht es mit dem Gehalt aus? 

Die Vergütung des Zeitarbeiters darf nicht geringer sein als das, auf das er Anspruch hätte, wenn er unter denselben Bedingungen vom Entleiher als Festangestellter eingestellt worden wäre. 

Der Begriff der Vergütung ist im weitesten Sinne zu verstehen. Er umfasst auch alle Vergünstigungen, auf die unter denselben Bedingungen festangestellte Arbeitnehmer im Unternehmen des Entleihers (z. B. Essensgutscheine, Öko-Schecks usw.) Anspruch haben. 

Beachten Sie jedoch, dass es möglich ist, vom Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ abzuweichen, wenn in einem Tarifvertrag (Convention Collective de Travail, C.C.T.) der paritätischen Kommission für Zeitarbeit gleichwertige Vorteile gewährt werden.

Du hast auf unserer Seite ein interessantes Jobangebot gefunden und möchtest dich bewerben? 

Hier erklären wir dir die einzelnen Schritte des Auswahlprozesses: 

Anmeldung: 

Wir bevorzugen Bewerbungen über unsere Website. 

Alle unsere Jobangebote stehen auf unserer Website und werden täglich aktualisiert. 

Wir posten auch regelmäßig auf Facebook, LinkedIn, Indeed und Le Forem. Normalerweise platzieren wir jedes Mal einen Link zu dem auf unserer Website veröffentlichten Jobangebot. Klicke einfach auf „Ich bewerbe mich“. 

Wenn du bereits bei uns registriert bist, wirst du nach deinem Login und Passwort gefragt. Wenn du noch nicht registriert bist, registriere dich ganz einfach, indem du den Anweisungen auf unserer Website folgst. 

Erstes Gespräch: 

Wenn dein Lebenslauf den von unserem Kunden geforderten Kriterien entspricht, wirst du von einem Personalvermittler der Agentur kontaktiert. Ziel dieses Gesprächs ist es, zu überprüfen, ob dein Profil den von unserem Kunden geforderten Kriterien für die freie Position entspricht. 

Bewertung der Kompetenzen: 

Je nach Branche wirst du möglicherweise auf bestimmte Fähigkeiten geprüft, die für die im Jobangebot angegebenen Aufgaben erforderlich sind. Dies kann in Form eines Tests zu technischen Kompetenzen, eines Tests zu Software-Kompetenzen, einer schriftlichen Prüfung, eines psychometrischen Tests usw. erfolgen. 

Überprüfung der Referenzen: 

Mit deinem Einverständnis werden wir deine früheren Arbeitgeber oder andere Personen kontaktieren, auf die du dich berufst, um zusätzliche Informationen über deine Fähigkeiten und dein Verhalten am Arbeitsplatz zu erhalten. 

Hintergrundprüfung: 

Für einige Positionen ist möglicherweise eine Überprüfung des Strafregisters erforderlich. Dies hängt von der Art der Arbeit und den Anforderungen des Kundenunternehmens ab (z. B.: Schulbusfahrer, Sicherheitsbeamter usw.). 

Vorstellung beim Kunden: Wenn du vom Personalvermittler ausgewählt wirst, stellt dieser deine Bewerbung dem Kundenunternehmen vor. Die Agentur fungiert also oft als Vermittler zwischen dir und dem Kundenunternehmen. 

Annahme des Jobangebots: 

Wenn das Kundenunternehmen an deiner Bewerbung interessiert ist und du immer noch Interesse an dem Job hast, kannst du deinen Zeitarbeitsvertrag jetzt starten! 

Betreuung während des Arbeitseinsatzes: 

Wir legen großen Wert darauf, deine Entwicklung zu verfolgen. Wir kontaktieren dich, um zu erfahren, ob alles gut läuft. Wir kontaktieren auch unseren Kunden, um sicherzustellen, dass er mit deiner Leistung zufrieden ist. 

Ende deines Arbeitseinsatzes: 

  • Möglicherweise endet dein Arbeitseinsatz aus dem Grund, dass du vom Unternehmen befristet oder unbefristet eingestellt wurdest! 
  • Möglicherweise wird der Arbeitseinsatz aus einem bestimmten Grund beendet (eine der beiden Parteien ist unzufrieden oder die Dauer des Arbeitseinsatzes war von Anfang an festgelegt – dies ist z. B. bei einer Vertretung aufgrund einer Vertragsaussetzung oder bei Arbeitsüberlastung der Fall). 

Sollte dies der Fall sein – mach dir keine Sorgen! Du bist jetzt bei uns registriert, sodass wir dir weitere Jobs anbieten werden. Wirf auch selbst wieder einen Blick auf unsere Jobangebote und bewirb dich!

Dein Lebenslauf ist so etwas wie deine Visitenkarte! Er zeigt, „wer du bist“. 

Anhand deiner persönlichen Daten, deines Studiums, deiner Ausbildung und deiner verschiedenen Erfahrungen muss der Arbeitgeber deine Eignung für die angebotene Arbeit einschätzen können. Auf der Basis deines Lebenslaufs wird der Arbeitgeber dich für ein Vorstellungsgespräch auswählen. Er ist also der erste Schritt auf dem Weg zu deiner zukünftigen Arbeitsstelle! 

Bitte beachte: Sei ehrlich, wenn du deinen Lebenslauf erstellst. Erfinde keine Arbeitserfahrungen, die du nicht gemacht hast, und gib nicht an, dass du drei Sprachen sprichst, wenn dies nicht der Fall ist. 

Wie sollte der Lebenslauf konkret aussehen? 

  • Weißer Hintergrund. Format: A4. 2,5 cm Rand. 
  • Er muss zwingend maschinengeschrieben sein. 
  • Die besten Lebensläufe sind manchmal die kürzesten: maximal 2 Seiten, wenn du schon viele Erfahrungen gesammelt hast. Der Arbeitgeber wird zu schätzen wissen, dass du dich prägnant ausdrücken und das Wichtigste herausarbeiten kannst. 

Was muss ich angeben? 

  • Deine Kontaktdaten (Name, Vorname, Nationalität, Adresse, Telefon, E-Mail), aber auch: dein Geburtsdatum, dein Familienstand. Gib auch an, wenn du ein Fahrzeug besitzt. 
  • Dein Studium und deine Ausbildung: Gib deine Abschlüsse in der Reihenfolge an, in der du sie erworben hast (der jüngste Abschluss zuerst). Du brauchst deinen Grundschulabschluss nicht zu erwähnen, wenn du einen Abschluss an einer Sekundarschule etc. hast. 
  • Deine Erfahrungen: Hier solltest du alles angeben (aber natürlich nicht irgendetwas Beliebiges), was deine Persönlichkeit hervorhebt. Du musst nicht unbedingt bereits richtige Arbeitserfahrung vorweisen können: Ein Auslandsaufenthalt, eine Tätigkeit oder ein Praktikum können deine Selbstständigkeit und Anpassungsfähigkeit unterstreichen. Beginne auch hier mit deinen jüngsten Erfahrungen. Es ist ratsam, Folgendes anzugeben: Anfangs- und Enddatum, den Namen des Arbeitgebers und die Bezeichnung der Position. Du kannst auch in wenigen Worten deine Arbeitsaufgaben zusammenfassen. 
  • Sprachen: Sei ehrlich, gib nicht vor, perfekt drei Sprachen zu sprechen, wenn das nicht der Fall ist! Aber unterschätze dich auch nicht! Gib deine Muttersprache und deine erworbenen Sprachen an und gib an, ob du diese Sprachen aktiv oder passiv beherrschst. 
  • Computerkenntnisse: dürfen natürlich nicht fehlen. 
  • Hobbys: Kulturelle oder sportliche Aktivitäten usw. Zähle deine Hobbys nur auf, wenn sie bestimmte Qualitäten von dir offenbaren (Gruppengeist, künstlerische Fähigkeiten usw.).

Bei einem Vorstellungsgespräch ist die richtige Einstellung genauso wichtig wie die Schilderung deiner beruflichen Kompetenzen! 

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, einen guten Eindruck zu hinterlassen: 

  1. Bereite dich vor: Informiere dich über das Unternehmen, die jeweilige Branche und die Position, für die du dich bewirbst. Wenn du darüber Bescheid weißt, zeugt das von deinem Interesse und deiner Motivation. 
  2. Erscheine pünktlich: Zeige, dass du motiviert bist, indem du pünktlich zur vereinbarten Zeit erscheinst. So weiß der Arbeitgeber, dass man sich auf dich verlassen kann. 
  3. Achte auf dein Äußeres: Wähle ein Outfit, das zur jeweiligen Branche und der Kleideretikette des Unternehmens passt. Ein gepflegtes Äußeres trägt zu einem positiven ersten Eindruck bei. 
  4. Grüße selbstbewusst: Schüttle deinem Gesprächspartner fest die Hand, sei höflich und stelle Blickkontakt her. Das zeugt von deinem Selbstbewusstsein und deiner Professionalität. 
  5. Höre aufmerksam zu: Höre aufmerksam zu, wenn dir Fragen gestellt werden, und achte darauf, dass du sie genau verstanden hast, bevor du antwortest. Das zeigt, dass du konzentriert und bereit bist, effizient im Unternehmen mitzuarbeiten. 
  6. Strukturiere deine Antwort: Formuliere deine Antworten strukturiert und prägnant. Hebe die Fähigkeiten und Erfahrungen hervor, die für die Position relevant sind. 
  7. Schätze deine bisherigen Leistungen wert: Sprich ruhig über deine bisherigen Erfolge und darüber, wie du in deinen bisherigen Positionen einen positiven Beitrag geleistet hast. 
  8. Zeige dein Interesse: Stelle Fragen über das Unternehmen, die Position und die Erwartungen. Das zeigt deine Begeisterung und deinen Wunsch, dich ins Unternehmen einzubringen. 
  9. Bleibe positiv: Vermeide es, negativ über deine bisherigen Erfahrungen oder frühere Arbeitgeber zu sprechen. Konzentriere dich stattdessen auf das, was du an Positivem beitragen kannst. 

Follow-up nach dem Vorstellungsgespräch: Schicke nach dem Vorstellungsgespräch eine E-Mail, in der du deine Dankbarkeit auszudrückst und dein Interesse an der Position bekräftigst. 

Indem du diese Tipps befolgst, zeigst du nicht nur deine beruflichen Fähigkeiten, sondern auch deine persönlichen Qualitäten und deine Fähigkeit, dich positiv ins Team zu integrieren.

Zunächst einmal solltest du wissen, dass dein zukünftiger Arbeitgeber dir keine allzu indiskreten Fragen stellen darf, wie z. B. nach deiner Religion, deinen philosophischen Überzeugungen, deinem Privatleben, deiner politischen Ausrichtung, deiner Gewerkschaftszugehörigkeit usw. Er darf zwar wissen, ob du verheiratet bist, aber er darf Frauen nicht fragen, ob sie schwanger sind... 

Doch auch wenn der Arbeitgeber keine indiskreten Fragen zu deinem Privatleben stellen darf, musst du ihm wahrheitsgemäß über deine beruflichen Kompetenzen, deine Ausbildung und deine Erfahrungen berichten. Wenn du deinen Lebenslauf frei erfindest, kann dies ein Grund sein, den Vertrag wegen einer schweren Verletzung der Berufspflicht zu kündigen. 

Die Fragen des Arbeitgebers zielen darauf ab, herauszufinden, ob du die Fähigkeiten für den angebotenen Job hast, aber auch darauf, deine Persönlichkeit und deine Wünsche und Vorstellungen zu ergründen.

Einige Beispielfragen: 

  • Erzählen Sie mir etwas über sich. Was sind Ihre Stärken und Schwächen? 
  • Wie ist Ihre Ausbildung verlaufen? Warum haben Sie sich für ein solches Studium entschieden? Was hat Ihnen das Studium gebracht? 
  • Wie sehen Ihre beruflichen Pläne aus? Was möchten Sie tun? 
  • Warum haben Sie sich für diese Branche, diese Position, dieses Unternehmen entschieden? 
  • Was ist Ihnen an dieser Stelle wichtig? 
  • Wie stellen Sie sich Ihre Karriere mittelfristig vor?
  • Was könnten Sie zu unserem Unternehmen beitragen, wenn wir Sie einstellen würden? 
  • Inwiefern glauben Sie, dass Sie für die Stelle geeignet wären? Was sollten Sie an sich verbessern, um sie optimal ausüben zu können?
  •  Was sind Ihre Stärken und Schwächen? 
  • Können Sie mir etwas über Ihre beruflichen Erfolge erzählen? 
  • Was ist Ihre Gehaltsvorstellung?
  • Was sagen andere über Sie? 
  • Worauf wären Sie bei Ihrer Arbeit am stolzesten? 
  • Sind Sie bereit, im Team zu arbeiten? 
  • Wie flexibel sind Sie hinsichtlich des Arbeitsorts? 

Du solltest deinem zukünftigen Arbeitgeber auf jeden Fall Fragen stellen! Dazu ist es wichtig, dass du dich in der Branche, in der du dich bewirbst, auskennst. Du kannst dich z. B. über die Internetseite des Unternehmens, bei dem du dich beworben hast, informieren. 

Einige Beispielfragen:

  • Handelt es sich um eine neu geschaffene Position oder eine freie Position? 
  • Welcher Art ist die Beschäftigung: Festanstellung oder Zeitarbeit? 
  • Welche Ziele hat das Unternehmen? 
  • Welche Eigenschaften erwarten Sie von einem neuen Mitarbeiter?
  • Welche Sprachen sollte ich üben? 
  • Wird in Teams oder einzeln gearbeitet? 
  • Welche Atmosphäre herrscht in dem Team, in das ich mich einfügen soll? 
  • Sind Reisen ins Ausland vorgesehen? 
  • Sind bestimmte Aspekte meiner Ausbildung für Sie besonders interessant? 
  • Wie und wann werde ich über die Entscheidung informiert, ob Sie mich einstellen?

Soft Skills sind Verhaltenskompetenzen, die nicht berufsspezifisch sind, aber eine entscheidende Rolle in deinem Arbeitsalltag spielen. Im Gegensatz zu technischen Fähigkeiten, wie z. B. die Fähigkeit, mit einer bestimmten Software umgehen zu können, sind Soft Skills persönliche und zwischenmenschliche Kompetenzen, die beeinflussen, wie du in der Berufswelt mit anderen interagierst.

Hier sind einige Beispiele für wichtige Soft Skills: 

  • Kommunikation: Bist du in der Lage, dich mündlich oder schriftlich klar auszudrücken und aufmerksam zuzuhören, was andere zu sagen haben? 
  • Zusammenarbeit: Kannst du effektiv mit deinen Teammitgliedern zusammenarbeiten?
  • Anpassungsfähigkeit: Kannst du mit Veränderungen gut umgehen und dich schnell anpassen?
  • Problemlösefähigkeit: Wie gut gelingt es dir, Situationen zu analysieren und Lösungen zu finden? 
  • Kreativität: Hast du bei deiner Arbeit einen innovativen Ansatz und bist du in der Lage, originelle Lösungen zu finden? 
  • Zeitmanagement: Wie organisierst du deine Zeit, um produktiv zu sein, ohne dich überfordert zu fühlen? 
  • Empathie: Kannst du dich in andere Menschen und deren Perspektiven hineinversetzen? 
  • Führungsqualitäten: Bist du in der Lage, andere zu inspirieren und zu motivieren, auch ohne eine offizielle Führungsrolle inne zu haben? 
  • Kritisches Denken: Wie beurteilst du Informationen objektiv, um fundierte Entscheidungen zu treffen? 
  • Lernfähigkeit: Bist du offen dafür, kontinuierlich dazuzulernen und bereit, neue Fähigkeiten zu erwerben? 

Schildere ruhig konkrete Situationen, in denen du diese Soft Skills bereits erfolgreich eingesetzt hast, wenn du deinen Lebenslauf vorstellst oder beim Vorstellungsgespräch sitzt! Das hilft Arbeitgebern zu verstehen, wie du einen positiven Beitrag zu ihrem Team und ihrem Unternehmen leisten kannst.

Der Flexi-Job stellt eine innovative flexible Beschäftigungslösung dar. 

Er wurde 2015 eingeführt, ursprünglich nur für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Seine Popularität hat sich seitdem aber ausgeweitet, sodass Flexi-Jobs nun in einer Vielzahl von anderen Branchen wie Handel, Friseurhandwerk, Sport, Kino und ab 2023 sogar im Gesundheitswesen eingesetzt werden!

Warum ein Flexi-Job für dich Vorteile bringen kann:

  1. Stressfreie Aufstockung von Stunden: Wenn du bereits zu 4/5 einer Vollzeitstelle bei anderen Arbeitgebern arbeitest, ermöglicht dir der Flexi-Job, mit einer weiteren Beschäftigung aufzustocken. Ja, du hast richtig gehört: du hast mehr Möglichkeiten, ohne dass du deine Work-Life-Balance opfern musst!

  2. Auch Rentner sind willkommen: Auch Rentner können einen Flexi-Job ausüben, ohne sich um zeitliche Beschränkungen sorgen zu müssen. Bringen Sie etwas Abwechslung in Ihren Ruhestand!

  3. Verschiedene Branchen: Von Handel bis Friseur, von Sport bis zu Gesundheitspflege – Flexi-Jobs warten in verschiedensten Branchen auf dich. Erkunde und erweitere deinen beruflichen Horizont!

Wie solltest du vorgehen?

  1.  4/5-Vollzeitstelle: Um einen Flexi-Job zu bekommen, solltest du sicherstellen, dass du bereits zu 4/5 einer Vollzeitstelle bei anderen Arbeitgebern beschäftigt bist. Das ist eine Grundvoraussetzung, um einen Flexi-Job zu starten!

  2. Keine Kumulierung: Achtung, du darfst einen Flexi-Job-Vertrag nicht mit einer 4/5-Vollzeitstelle bei demselben Arbeitgeber kumulieren. 

  3. Spezifische Verträge: Es werden zwei Verträge benötigt – ein Rahmenvertrag, der die Grundlagen festlegt, und ein spezifischer Vertrag für den jeweiligen Flexi-Job. Ganz einfach, oder?

Also, bist du bereit, deiner beruflichen Laufbahn mehr Flexibilität zu verleihen? Wirf einen Blick auf die Flexi-Job-Angebote in den verschiedenen Branchen und profitieren von dieser neuen, praktischen Art zu arbeiten!

Du hast zwischen dem 1. Juli des Vorjahres und dem 30. Juni des laufenden Jahres mindestens 65 Tage oder 494 Stunden mit einem Zeitarbeitsvertrag gearbeitet? 

Dann kannst du von Weihnachtsgeld profitieren! 😉

Wenn du die Bedingungen erfüllst, erhältst du im Laufe des Dezembers ein Dokument des Sozialfonds für Zeitarbeiter. Dieses Dokument enthält genaue Erklärungen dazu, wie du diesen Betrag erhältst und wie er berechnet wird.

Du hast dieses Dokument Ende Dezember nicht erhalten? 

Dann wende dich an den Sozialfonds für Zeitarbeiter. Alle Details und die Kontaktdaten des Sozialfonds findest du unter diesem

Link: https://fondsinterim.be/fr/les-primes/prime-de-fin-dannee